Wir bringen Arzneimittel in die Apotheke.
Als pharmazeutischer Großhändler ist die Max Jenne Arzneimittel-Großhandlung KG Mittler zwischen 900 Apotheken im Norden Deutschlands und der pharmazeutischen Industrie. In Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg tragen wir zur optimalen Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln bei. Wir stellen unseren Kunden, den Apotheken, ein umfassendes Sortiment und den persönlichen Service eines regionalen, kundennahen und mittelständischen Unternehmens zur Verfügung. »mehr
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Exzellenter Start für PHARMA PRIVAT WAVE: Die neue Apothekenkooperation PHARMA PRIVAT WAVE ist erst seit August auf dem Markt und konnte bereits 1250 Mitglieder gewinnen. |
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Max Jenne Weihnachtsbroschüre 2017: Unsere Weihnachtsbroschüre ist für Sie online abrufbar. Bestellschluss 11. November. |
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Niedersächsischer Apothekentag in Celle: KEHR und Max Jenne präsentieren den Besuchern die neue Apothekenkooperation WAVE. |
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PHARMA PRIVAT vor Ort: Einmal im Jahr sind Inhaber und Geschäftsführer der privaten Pharmagroßhandlungen zum Praktikum in der Apotheke. |
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Von frischem Wind und Erfolgswellen: Neue Kooperation WAVE startet mit erfolgreicher Roadshow. WAVE wurde im Zuge einer Roadshow Apotheken in ganz Deutschland vorgestellt. |
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WAVE - das neue Kooperationsmodell von PHARMA PRIVAT: PHARMA PRIVAT hat mit WAVE ein neues zukunftsfähiges Apotheken-Partnerschaftsmodell entwickelt. |
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Neue Leistung von Pharma Privat für Apotheken: In Kooperation mit advocado ermöglicht Pharma Privat eine virtuelle Rechtsberatung für Apotheken durch unabhängige Anwälte. |
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»Weitere Informationen im Archiv |
Pharmazeutische Nachrichten
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AOK Rheinland/Hamburg
Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die AOK Rheinland/Hamburg wegen des Verdachts auf Betrug zu Lasten des Gesundheitsfonds. Die Staatsanwaltschaft habe bei Durchsuchungen der Geschäftsräume in Hamburg und Düsseldorf 86 Kartons mit Beweismitteln sichergestellt, bestätigte die Sprecherin der Hamburger Anklagebehörde, Nana Frombach. ei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft geht es darum, ob Ärzte von der Krankenversicherung angehalten wurden, nachträglich ihre Diagnosen zu korrigieren. Aus dem Gesundheitsfonds fließen den Kassen über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich Mittel zu: Je kränker ein Patient, desto mehr Geld. "Es soll zunehmende Bestrebungen der Krankenkassen gegeben haben, möglichst viele Morbi-RSA-Diagnosen vorweisen zu können, um an die entsprechenden Gelder zu gelangen", sagte Frombach der "Rheinischen Post". Es gehe um mögliche betrugsrelevante Täuschungshandlungen durch AOK-Verantwortliche.17.11.2017
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